Bericht: Petra Wirth
Als Startpaar gingen diesmal Petra Wirth und Rike Heym auf die Bahn. Petra Wirth holte mit einem klaren 4 : 0 und 512 : 444 gegen Andrea Kleinert, Sabine Then und Anni Müller den 1. Mannschaftspunkt. Rike Heym gewann mit 3 : 1 Satzpunkten und 542 : 516 ihren Mannschaftspunkt gegen Dorothea Popp. Somit ging das Mittelpaar mit 94 Holz Vorsprung ins Rennen.
Birgit Islinger musste nach einer 2 : 0 Satzpunkt-Führung ihren Punkt knapp abgeben, da ihre Gegnerin Natalie Guck die finalen Durchgänge besser ins Spiel kam (496 : 506). Sandra Brunner startete gut, ihre Kontrahentin Melanie Roth hielt aber jederzeit dagegen. Nach einem Spiel auf Augenhöhe musste Sandra ihren Mannschaftspunkt ebenfalls knapp abgeben. Das Duell endete 1,5 : 2,5 und 542 : 549.
Das Schlusspaar ging beim Spielstand von 2:2 mit 77 Holz Führung auf die Bahn. Melanie Steiner hatte es dabei mit einer der besten Spielerinnen der Liga Kathrin Klose zu tun und unterlag trotz sehr guter Leistung mit 0 : 4 und 540 : 591 Holz. Stefanie Blaß hatte keinen so guten Tag. Nach einem 0 : 2 Rückstand gegen Theresa Popp konnte sie zwar die letzten beiden Sätze für sich gewinnen, doch erreichte sie nicht die Gesamtholzzahl und musste ihren MP mit 524 : 540 abgeben. Mit 3156 : 3146 wurde ein letztlich glückliches 4 : 4 erspielt. Die beiden Mannschaften gingen jeweils mit 1 Tabellenpunkt nach Hause.
Petra Wirth : Andrea Kleiner, Sabine Then, Anni Müller 4 : 0 / 512 : 444
Rike Heym : Dorothea Popp 3 : 1 / 542 : 516
Birgit Islinger : Natalie Guck 2 : 2 / 496 / 506
Sandra Brunner : Melanie Roth 1,5 : 2,5 / 542 : 549
Melanie Steiner : Kathrin Klose 0 : 4 / 540 / 591
Stefanie Blaß : Theresa Popp 2 : 2 / 524 : 540
4-4 über das Gesamtergebnis 3156 : 3146;
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Bericht: P. Wirth und B. Islinger
Ein spannendes Zweitligaspiel lieferten sich die Frauen gegen den Aufsteiger SV Eintracht Rieth 1. Das Spiel wurde dabei erst auf den letzten 10 Wurf entschieden.
Im Start konnte sich Petra Wirth gegen Kerstin Baumann 516:529 Holz nicht durchsetzen. Dabei entschieden vor allen zwei Bahnen, die sie nur mit einem, bzw. zwei Holz verlor. Rike Heym hielt bis zum 4. Durchgang das Spiel gegen Elena Frank offen und machte auf der letzten Bahn mit tollen 151 Holz (61 Holz im Räumen) den Sack zu. Mit 557: 514 holte sie zudem wichtige Holz auf die Habenseite des FSV.
Mit 1:1 und einem Plus von 30 Holz wurde die Mittelpaarung in Spiel geschickt. Sandra Brunner erspielte sich gegen Viktoria Völker souverän den Mannschaftspunkt mit 545:501. Petra Hummel tat sich dagegen nach ihrer Spielpause schwer im Spiel und musste sich jedes Holz erkämpfen. Gegen die beste Spielerin der Gäste Luisa-Marie End hatte sie aber mit 502:557 Kegel keine Chance.
Mit 2:2 und einem knappen Plus von 19 Holz gingen die Schlussspielerinnen auf die Bahnen. Im überaus spannenden Finale hatte Melanie Steiner in den einzelnen Sätzen trotz guter Leistung das Nachsehen. Sie erspielte sich sehr gute 546:555 Kegel, musste den Mannschaftspunkt jedoch mit 1:3 Sätzen abgeben. Stefanie Blaß konnte sich trotz geringerem Gesamtergebnis von 526:527 aufgrund der 3:1 Satzpunkte ihren Mannschaftspunkt sichern. Steiner und Blaß konnten dabei vor allem im Schlussdurchgang noch einmal auftrumpfen und sicherten dadurch ihrem Team die wichtigen Holz für den 5:3-Endstand.
Mit diesem Heimsieg belegen die Bruckerinnen wieder den dritten Tabellenplatz in der Liga. In zwei Wochen treten die Frauen dann zum Auswärtsspiel beim zweiten Aufsteiger in Bad Neustadt an.
Petra Wirth : Kerstin Baumann 1 : 3 / 516 : 529
Rike Heym : Elena Frank 3 : 1 / 557 : 514
Sandra Brunner : Viktoria Völker 3 : 1 / 545 : 501
Petra Hummel : Luisa-Marie End 1 : 3 / 502 : 557
Melanie Steiner : Verena Dauer 1 : 3 / 546 : 555
Stefanie Blaß : Romy Krämer 3 : 1 / 526 : 527
Gesamtergebnis 3192 : 3183
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Einen mehr als gebrauchten Tag erwischten die Sportkeglerinnen des FSV Erlangen-Bruck bei ihrem Zweitligaspiel in Gräfinau-Angstedt. Weniger das Gesamtergebnis ist damit gemeint, denn 3272 Holz sind sicher eine gute Zahl. Doch die vielen, viel zu vielen, vergebenen Chancen führten letztlich zur Niederlage. Noch ärgerlicher ist, dass diese mit 2-6 und 21 Holz Rückstand mehr als knapp ausfiel.
Schon im Startpaar begann das Verteilen der Gastgeschenke. Gitta Heym war da eine Ausnahme, sie hatte nichts zu verschenken. Nach großartigem Kampf holte sie mit sehr guten 568 Holz verdient den ersten Mannschaftspunkt nach Bruck. Sandra Brunner dagegen hatte einen rabenschwarzen Tag erwischt. Nach einem durchwachsenen Start und zwischenzeitlichen Stand von 1-1, konnte sie einer auch nicht überzeugenden U23-Weltmeisterin C.Zenker in diesem Spiel nicht mehr folgen und musste so das Duell und den Mannschaftspunkt mit 1-3 (539-556 Holz) abgeben. Petra Wirth hatte mit den nicht leicht zu bespielenden Bahnen schwer zu kämpfen. Trotzdem hatte sie auf der letzten Bahn noch eine Siegchance. Doch wie schon zu Beginn, ging der letzte Durchgang knapp an ihre direkte Konkurrentin. Rike Heym dagegen kegelte ihre Gegnerin förmlich an die Wand. Nach 60 Wurf standen schon sagenhafte 318 Holz auf der Anzeige. Doch plötzlich riss der Faden komplett. Mit 566 zu 534 Holz holte sie zwar klar ihren Punkt, doch viele wichtige Holz blieben so auf der Strecke.
Das Schlusspaar Stefanie Blaß und Melanie Steiner gingen mit einem Zwischenstand von 2-2 und nur 4 Holz Rückstand auf die Bahnen. Steiner hatte mit der stärksten Spielerin der Gastgeberinnen einen harten Brocken vorgesetzt bekommen. Doch mit 547 zu 563 hielt sie den Rückstand in Grenzen und ihre Mannschaft im Spiel. Blaß begann sehr stark und holte auf den ersten beiden Bahnen mit sehr guten 296 Holz gleich reichlich Vorsprung gegenüber ihrer Gegnerin heraus. Doch auch bei ihr riss urplötzlich der Faden komplett und das Spiel kippte. Beide Bruckerinnen probierten auf der Zielgeraden noch einmal alles, doch die Gastgeberinnen hatten immer die bessere Antwort parat.
Am Ende stand man, wegen der vielen Gastgeschenke, völlig enttäuscht mit leeren Händen da. Vom Spielverlauf und der Leistung der Gräfinauerinnen her, hätte man das Spiel auf keinen Fall verlieren dürfen. Doch für einen Punktgewinn oder sogar Sieg, waren die Unkonzentriertheiten der Bruckerinnen dieses Mal einfach zu häufig und zu groß.
Brunner – Zenker 539-556 1-3, Heym, G. – Reinhardt, H. 568-559 2-2, Wirth – Leihbecher 521-549 1-3, Heym, R. – Müller 566-534 2-2, Blaß – Risch 531-532 2-2, Steiner – Dressler 547-563 1-3, 2-6 über die Gesamtholz 3272-3293;
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Nach einem spannenden Spiel konnten die Frauen des FSV Erlangen-Bruck einen letztlich glücklichen 6-2 Heimsieg gegen Blau-Weiss Lauterbach feiern. Während die Bruckerinnen dieses Mal unter ihren zuletzt gezeigten Leistungen blieben, langten die Thüringer Gäste mächtig hin und brachten den FSV so bis zum Schluss zum Wanken.
Schon im Startpaar deutete sich der spätere Spielverlauf an. Gitta Heym kam nicht gut aus den Startlöchern und lag zur Halbzeit schon 0-2 und mit 28 Holz zurück. Mit viel Kampfgeist spielte sie sich zurück in ihr Duell. Doch mit viel Pech musste sie letztlich knapp mit 2-2 und 7 Holz den Mannschaftspunkt abgeben. Rike Heym machte es besser und holte sich mit guten 556 Holz knapp den ersten Brucker Punkt.
Das Mittelpaar Sandra Brunner und Petra Wirth sollte nun einen Vorsprung herausholen, um das Spiel in ein ruhigeres Fahrwasser zu bekommen. Doch es kam ganz anders. Während Petra Wirth überraschend gegen ihre Gegnerin in Führung ging, lag Sandra Brunner zur Halbzeit zurück. Erst zwei Topbahnen und 301 Holz brachten sie auf den Tagesbestwert von 567 Holz und sicherten den Bruckerinnen den zweiten Mannschaftspunkt. Petra Wirth kämpfte sich nach der verlorenen dritten Bahn zum Abschluss wieder zurück, musste aber wegen 7 Holz leider ihr Duell abgeben.
Die Schlusspaarung Melanie Steiner und Stefanie Blaß mussten ein Holz Rückstand aufholen und mindestens einen Mannschaftspunkt gewinnen, um den Sieg für den FSV noch zu sichern. Auf der ersten Bahn sah es sehr danach aus, als wenn das recht locker zu erreichen wäre. Doch weit gefehlt. Die Lauterbacherinnen gaben sich nicht geschlagen und fighteten zurück. Vor der letzten Bahn lag man noch mit 14 Holz in Front. Eine Vorentscheidung brachte dann das letzte Spiel ins Volle. Insgesamt weitere 19 Holz packten M.Steiner und S.Blaß auf die schon vorhandenen 14 Holz drauf. Diese 33 Holz ließen sich die beiden Bruckerinnen nicht mehr nehmen und brachten den 6-2 Sieg nach Hause.
Heym, G. – Cziha 539-546 2-2, Heym, R. – Schiemann 556-554 3-1, Brunner – Smollich 567-557 2-2, Wirth – Muhl 532-538 2-2, Steiner – Kobel 535-514 3,5-0,5, Blaß – Arnold 546-539 2-2, 6-2 über die Gesamtholz 3275-3248;
Rike Heym überzeugte und holte ihren Mannschaftspunkt
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Bericht: Gitta Heym
Von vornherein war klar, daß auf die Brucker Damen ein schweres Spiel wartet, da sie die Reserve des aktuellen Weltpokal-Siegers für die Niederlage aus der letzten Saison, revanchieren wollten und boten die bestmögliche Mannschaft auf.
Auf der 6 Bahnenanlage starteten G.Heym,P.Hummel und S.Brunner gegen L.Wagner, S.Imbs und V.Welker. Zwischen Wagner und Heym entwickelte sich ein spannendes Spiel, welches die Bruckerin mit 1,5 zu 2,5 SP (558:538) verlor. Im 2.Duell kam Hummel schwer ins Spiel und wurde nach 60 Schub durch M.Steiner ersetzt. Beide hatten aber gegen Imbs mit 4:0 (569:490) keine Chance. Parallel spielte sich Brunner in einen Rausch und fertigte Welker mit 3:1 SP und einer weltklasse Leistung von 631 : 559 ab. Damit lagen die Bruckerinnen mit 1:2 MP und 27 Holz im Hintertreffen.
Hoch motiviert ging das Schlußtrio R.Heym, S.Blaß, P.Wirth gegen M.Stark,S.Nold und A.Kovacsne-Grampsch auf die Bahn. R.Heym wurde von einer furios beginnende Stark überrollt. Sie fing sich aber anschließend sehr schnell und am Ende verlor sie auf Grund des am Anfang verlorenen Holzrückstandes mit 2:2 SP (585:538). Zwischen Blaß und Nold entwickelte sich ein spannendes Duell, welches Blaß auf Grund ihrer Nervenstärke am Ende für sich entscheiden konnte (552:557) . Eindeutiger verlief das letzte Duell zwische P.Wirth und A.Kovacsne-Grampsch. Die Bruckerin verlor ihr Spiel mit 4:0 SP (564:525) . Somit trat die Brucker Gastmannschaft mit 2:6 - 3387:3279 Holz und 0 Tabellenpunkte die Heimreise an.
Nächste Wochen spielen die Mädels daheim zu gewohnter Zeit um 13 Uhr gegen Lauterbach aus Thüringen.
Wagner 558 : 538 G.Heym
Imst 569 : 490 P.Hummel/M.Steiner
Welker 559 : 631 S.Brunner
Stark 585 : 538 R.Heym
Nold 552 : 557 S.Blaß
Kovacsne-Grampsch 564 : 525 P.Wirth

Sorgte mit ihren fantastischen 631 Holz für den Glanzpunkt in diesem Zweitligaspiel.
Dieses Ergebnis, ist nach den 634 Holz durch die Weltmeisterin Ines Maricic (Victoria Bamberg),
die zweitbeste Leistung aller Bundesligaspielerinnen (erste und zweite Ligen) an diesem Spieltag.
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Bericht: Gitta Heym
Mit 3315:3202 siegten die FSV-Damen zu Hause gegen Helmbrechts. Wie gewohnt gingen Gitta und Rike Heym als Startpaar auf die Bahn. G.Heym spielte von Anfang an konzentriert und ließ N.Stenglein keine Chance. Am Ende ging der Satzpunkt mit 582:538 an Gitta. Bei Rike Heym und N.Knopf entwickelte sich ein spannendes Spiel, bei dem Rike leider mit 7 Holz (536:543) den MP verlor. Mit 37 Holz plus und 1:1 Punkten wurde das Mittelpaar auf die Bahn geschickt.
Sandra Brunner hatte mit N.Müller ein leichtes Spiel und gewann mit 591:498 und als Tagesbeste ihren Mannschaftspunkt. Petra Wirth startete etwas verhalten, aber das Spiel zwischen U.Hübner war ausgeglichen. Leider lief es dann bei Petra auf der letzten Bahn nicht mehr flüssig und so musste sie den Mannschaftspunkt mit 521:548 an die Gegnerin abgeben.
Mit einem Vorsprung von 103 Holz und 2.2 MP gingen Petra Hummel und Steffi Blaß an den Start. Während P.Hummel mit 1:3 SP und 525:570 gegen die Tagesbeste von Helmbrechts S.Sorge verlor, gewann St. Blaß mit 4:0 und 560:505 ihr Spiel gegen R.Lang und sicherte damit den souveränen Heimsieg der Bruckerinnen.
Nächste Woche spielen die Brucker Mädels auswärts in Bamberg gegen die 2. Mannschaft der Victoria!
G.Heym 582:538 N.Stenglein
R.Heym 536:543 N.Knopf
S.Brunner 591:498 N.Müller
P.Wirth 521:548 U.Hübner
P.Hummel 525:570 S.Sorge
St.Blaß 560:505 R.Lang
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Einen 6-2 Auswärtserfolg konnten die Zweitligafrauen des FSV Erlangen-Bruck bei der SG Bayreuth feiern. Mit 3194-3155 Holz fiel der Sieg letztlich noch knapp aus, verdient war er aber allemal. Vor allem der mannschaftliche Zusammenhalt und die taktische Disziplin waren der Schlüssel zum Erfolg. Denn jede der Bruckerinnen, einschließlich der Ersatzspielerinnen, erfüllte die ihr anvertraute Aufgabe.
Im Startpaar sollte auf jeden Fall ein Punkt her und wenn möglich keine Holz abgegeben werden. Rike Heym holte sich den Mannschaftspunkt sehr souverän und konnte mit ihren sehr guten 551 Holz auch voll überzeugen. Gitta Heym hatte ihr liebe Not mit den Bahnen und auch körperliche Probleme. Doch obwohl ihre Gegnerin ihr schon weit enteilt war, biss sie auf die Zähne und hielt ihren Rückstand noch in Grenzen.
Das Mittelpaar sollte nun wenn möglich beide Mannschaftspunkte einfahren und den dringend benötigten Holzvorsprung herausholen. Petra Wirth hatte auch ihre liebe Mühe mit den schweren Bayreuther Bahnen. Mit Können und Glück holte sie sich den Punkt und brachte den FSV auch mit Holz endlich knapp in Führung. Sandra Brunner dagegen kam mit den Bahnen sehr gut zu Recht. Dem guten Start mit 288 Holz ließ sie noch einmal bessere 293 Holz folgen und nahm durch ihre sehr starken 581 Holz ihrer Gegnerin weitere 83 Holz ab.
Der taktische Fahrplan schien voll aufzugehen, denn das Schlußpaar der Bruckerinnen lag nun mit 3-1 und 95 Holz in Führung. Stefanie Blaß hielt ihre Gegnerin vor allem auf den ersten drei Bahnen voll in Schach und holte sich mit guten 548 Holz klar den vierten Mannschaftspunkt für den FSV. Birgit Islinger sollte vor allem ihr Spiel spielen und so nicht allzu viel Holz an die mit Abstand stärkste Bayreuther Keglerin Daniela Dietel abgeben. Dietel hatte aber einen Sahnetag erwischt und begann gleich mit 303 Holz. Nach weiteren 294 Holz stand die Tagesbestleistung von 597 Holz an der Anzeigetafel. Doch letztlich war der Vorsprung der Bruckerinnen groß genug gewesen, ganze 39 Holz rettete man ins Ziel und sicherte so den verdienten Auswärtssieg.
Heym, G. – Faßold, C. 519-568 0-4, Heym, R. – Scholl 551-508 4-0, Brunner – Landmann 581-498 4-0, Wirth - Demel 498-480 2-2, Blaß – Faßold, V. 548-504 3-1, Islinger – Dietel 497-597 0-4, 6-2 über die Gesamtholz 3194-3155;
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Bericht Petra Wirth:
Unsere eingespieltes Startpaar legte heute den Grundstein für ein 6 : 2 gegen Bavaria Karlstadt. G. Heym spielte von Beginn an konzentriert und hatte mit J. Weis die Tagesbeste der Gäste am Start. Ein 2:2 bei 583 : 553 reichte für den 1. Mannschaftspunkt. R. Heym erspielte gegen C. Heinzler ein 3:1 bei 540 : 516 und hatte somit den 2. Mannschaftspunkt gesichert.
Die Mittelpaarung konnte mit einem Plus von 54 Holz und 2 MP auf die Bahnen gehen. Sandra Brunner zeigte heute wieder ihr ganzes Können und schrammte knapp an einem 600er vorbei. Ihre Gegnerin J.Gast wurde nach 60 Schub gegen S. Göbel ausgewechselt. Am Ende stand ein 4:0 bei 598 : 475 auf der Anzeige. Das bedeutete neuen Bahnrekord für die Frauen. P. Wirth spielte konzentriert und holte sich souverän mit 560 : 546 den 4 Mannschaftspunkt.
Mit einem Polster von191 Holz und 4 MP gingen nun die letzten Spieler auf die Bahnen. P. Hummel ging motiviert auf die Bahnen, konnte aber Ihre Leistung nicht abrufen. Sie mühte sich auf 501 Holz. Ihre Gegnerin H. Nick hatte am Ende 537 und somit den 1. MP für Karlstadt erspielt. Im Gegenzug verlor S. Blaß gegen M. Götzelmann bei guter Leistung knapp mit 6 Holz ihr Spiel.
Die Holzzahl von 3325 : 3176 brachte die restlichen 2 Mannschaftspunkte fürs Gesamtergebnis.
Gesamtergebnis : 3325 : 3176 Holz
Mannschaftspunkte : 6 : 2
G.Heym : J. Weis ( 2:2 / 583 : 553)
R.Heym : C. Heinzler ( 3:1 / 540 : 516)
S.Brunner : M.J. Gast + S. Göbel ( 4:0 / 598 : 475)
P.Wirth : C. Klein (2:2 / 560 : 546)
P.Hummel : H. Nick ( 1:3 / 501 : 537)
S.Blaß : M. Götzelmann ( 2:2 / 543 : 549)

Holte sich den Bahnrekord mit tollen 598 Holz, Sandra Brunner.
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Bericht: Petra Wirth
G. Heym hatte mit A.Müller (Junioren Weltmeisterin und Bundesligarekordhalterin) eine schwere Gegnerin. Sie spielte ein sehr gutes Ergebnis mit 567 zu 583 bei 2:2 Satzpunkten, musste aber aufgrund der Holzdifferenz den Mannschaftspunkt der Gegnerin überlassen. R. Heym kämpfte gegen I. Sporer und hatte mit starken 556 : 540 und ebenfalls 2:2 Punkten knapp die Nase vorne.
Die Mittelpaarung ging mit Holzgleichheit und 2:2 Mannschaftspunkten auf die Bahnen. S. Brunner in sehr guter Form erspielte mit 581 : 537 einen weiteren Mannschaftspunkt für die Brucker. Mit 376 Holz in die Vollen, sowie 205 Holz beim Abräumen bei 0 Fehlern ließ sie M.Dix keine Chance. P. Wirth hatte mit 2:2 Satzpunkten aufgrund der Holzzahl von 518 zu 526 das Nachsehen gegen D.Langhammer.
Mit einem Plus von 36 Holz wurden die letzten Spieler auf die Bahnen geschickt. P. Hummel fand heute leider nicht ins Spiel und wurde nach 90 Wurf gegen B.Islinger ausgewechselt. Die Beiden mussten sich mit 1:3 Satzpunkten und 475 : 519 gegen C. Schlupp geschlagen geben. S. Blass kämpfte parallel um jedes Holz, musste am Ende aber mit 1,5 : 2,5 Satzpunkten und 542 : 554 Holz gegen P.Köhler den Mannschaftspunkt abgeben.
Gesamtergebnis : 3239 : 3259 Holz
Mannschaftspunkte : 2 : 6
G.Heym : A.Müller ( 2:2 / 567 : 583)
R.Heym : I.Sorer ( 2:2 / 556 : 540)
S.Brunner : M.Dix ( 3:1 / 581 : 537)
P.Wirth : D.Langhammer (2:2 / 518 : 526)
P.Hummel + B.Islinger : C.Schlupp ( 1:3 / 475 : 519)
S.Blaß : P.Köhler ( 1,5:2,5 / 542 : 554)
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Am kommenden Sonntag beginnt für die Frauen des FSV Erlangen-Bruck die neue Zweitligasaison. Nach dem knapp verpassten Erstligaaufstieg möchte man in der neuen Saison natürlich wieder im vorderen Teil der Tabelle dabei sein. Zu was es am Ende reicht, ist in dieser sehr ausgeglichenen zweiten Liga nur schwer zu sagen. Der Kader hat sich im Vergleich zur letzten Saison nicht verändert.
Insgesamt 4 Vorbereitungsspiele haben die Bruckerinnen absolviert. Dabei gab es Siege gegen den Bayernligisten Weiherhof, den Regionalligisten Eschenbach und gegen den Süd-Zweitligisten Walhalla Regensburg. Nur im letzten Spiel musste man der zweiten Männermannschaft des FSV geschlagen geben. Aber auch dabei machte man eine sehr gute Figur und erreichte wieder gute Ergebnisse. Am Sonntag kommt nun mit dem SV Pöllwitz gleich eine große Nummer nach Erlangen zum Saisonauftakt. Die Thüringerinnen wurden letztes Jahr nur knapp hinter den Bruckerinnen Tabellendritter. Das Spiel beginnt am Sonntag um 13 Uhr auf den Brucker Bahnen.
Von vorn links nach hinten rechts: Petra Hummel, Rike Heym, Petra Wirth, Sandra Brunner,
Gitta Heym, Birgit Islinger, Melanie Steiner und Stefanie Blaß.
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