FSV-Torhüter war nur durch Elfmeter zu bezwingen
24. Mai 2009 - |
SpVgg Ansbach - FSV Erlangen-Bruck 1:1 (0:0)
Die 300 Zuschauer sahen im PIGROL-Sportpark in Ansbach ein leistungsgerechtes 1:1im Mittelfranken-Derby. Die Gastgeber, im Abstiegskampf stehend, versuchten vor allem mit kämpferischen Mitteln den Gästen paroli zu bieten. So hatte FSV-Torhüter Felix Hörrlein mehr zu tun, als im lieb wahr. In der 15. Minute, die erste Möglichkeit zum Führungstreffer der Ansbacher durch Dominik Zwick, der nach einem Alleingang die Kugel aus 20 Metern gegen die Latte donnerte. Schon eine Minute später war Felix Hörrlein zur Stelle gegen den allein auf ihm zulaufendenStürmer der Ansbacher. Nach 35 Minuten war der Brucker Torhüter erneut erfolgreich, als ein Querpass von der linken Angriiffsseite den freistehenden Angreifer erreicht, der den Ball aber nicht zur Führung einschieben konnte. Die größte Möglichkeit des FSV hatte
Nach dem torlosen Pausenstand war es dann Felix Günther in der 55. Minute, der nach einem Eckball die Kugel ins linke obere Toreck setzte. Die Gastgeber versuchten nun verzweifelt den Ausgleich zu erzielen. Endstation in der gut stehenden Abwehr war aber meistens Felix Hörrlein, der an diesem Tag nur durch einen umstrittenen Handelfmeter zwei Minuten vor Schluß, des dennoch gut leitenden Schiri Simon Marx. Robert Kovaciv verwandelte sicher zum nicht unverdienten 1:1 Endstand.
SpVgg Ansbach: Florian Körner - Tobias Kugler, Matthias Jauch, Dominik Zwick - Tobias Strauß, Anastasios Kartalis (64. Jakub Dydowicz), Dominik Stolz, Robert Kovacic, Philipp Lechner (60. Sebastian Mechnik), Martin Magula (72. Sven Berthold) - Bastian Weiß; Trainer: Hans-Jürgen Brunner
Tore: 0:1 Felix Günther (55.); 1:1 Robert Kovacic (Handelfmeter, 88.)
Schiedsrichter: Simon Marx (Großwelzheim)
Zuschauer: 300
Gelbe Karte: Martin Magula / Michael Lerotic,
Photos: TG