Einladung der Tucher-Brauerei zum Nürnberger Volksfest


16. April 2009 -

Zum gemütlichen Beisammensein aber auch zu wichtigen Gesprächen trafen sich gestern, Mittwoch, 15. April 2009, auf Einladung unseres Sponsors, der Tucher-Brauerei, als Vertreter des FSV Erlangen-Bruck, Ehrenvorsitzender Joachim Wolter, für das Präsidium Heiner Schmitt und Norbert Hayd, sowie Thomas Groß und Hans Kofler, mit dem Gastgeber, dem Gebietsverkaufsleiter Herrn Groha, im „Tucher-Schalander“ im Oxenzelt. Nach einem schmackhaften Ochsenbraten wurde bei einer frischen Tucher-Maß über Fußball gefachsimpelt. Thomas Groß und Herr Groha nahmen sich viel Zeit um wichtige Themen der Zusammenarbeit der im Januar 2009 in der Emmy-Noether-Sporthalle stattfindenden Fußball-Hallenturniere zu besprechen. Von Seiten der Brauerei wurde Thomas Groß Unterstützung zugesagt. Er und sein Team sind im nächsten Jahr für die Austragung des Brucker „Drei Königs“-Hallenturniers am 6. Januar, der Hallenfußball Endrunde Kreis Erlangen/Pegnitzgrund am 16. Januar, der Hallenfußball Endrunde Bezirk Mittelfranken am 23. Januar sowie der Bayerischen Hallenfußballmeisterschaft am 30. Januar verantwortlich. Um einen reibungslosen Ablauf dieser hochkarätigen Hallenturniere zu gewährleisten sind deshalb jetzt schon intensive und umfangreiche Vorbereitungen notwendig. Im Verlauf des weiteren Abends wurden auch neue Ideen entwickelt. Besonders ideenreich war Norbert Hayd, der sich, entgegen seiner sonst eher ruhigen Art, besonders hervortat. Nach interessanten, informativen und freundschaftlichen Gesprächen, auch mit Vertretern der SpVgg Erlangen, konnte zum Abschluss des Abends noch die Ausstellung „Millionen von Erinnerungen“ besucht werden. Die Ausstellung präsentiert in einem mannshohen Fotobuch, einem Film und zusätzlichen Exponaten, die Historie und die Erinnerungen an die Nürnberger Volksfeste seit ihrem Gründungsjahr 1826 und ist während des gesamten Festes, bis einschließlich 26. April 2009, im Oxenzelt zu besichtigen. Da sich keiner der anwesenden FSV´ler für die Fahrgeschäfte interessierte, machten sie sich ohne den Piratenfluss, die Geisterbahn, die älteste reisende Rutschbahn oder die „Wilde Maus“ von innen gesehen zu haben, auf den Heimweg. Glücklich und zufrieden waren alle um „halb“ wieder zuhause. 
Photos: Heiner Schmitt, Hans Kofler

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